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Auswirkungen auf Schulen in Deutschland GapFill
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Nach dem Mauerfall mussten die zwei alten Schulsysteme abgeschafft werden und etwas eingeführt werden. Die ‚Gemeinsame Bildungskommission BRD/DDR‘ wurde 1990 gegründet, um die Zusammenarbeit und Zusammenführung zwischen den beiden Staaten mit Hilfe von Experten aus allen Bildungsbereichen zu fördern. Eine erfolgreiche Angleichung der zwei Bildungssysteme , dass neue Schulgesetze eingeführt wurden und zu diesem Zweck vier Schwerpunkte behandelt werden: schulische Bildung, Berufsbildung, Hochschulen und Weiterbildung.
Die Mehrheit der DDR-Lehrer ins gesamtdeutsche Schulsystem übernommen worden. Die Regierung hat ein Austauschprogramm entwickelt, durch das die Lehrer aus den fünf neuen Bundesländern mit Kollegen aus westdeutschen Bundesländern zusammengearbeitet haben, um von zu lernen. Unter dem starren DDR-System waren die Lehrer Wissensvermittler, die den Lernstoff im Frontalunterricht vermittelt hatten. Sie mussten lernen, einem neuen Unterrichtsstil und neuen pädagogischen Kompetenzen umzugehen, da der bevorzugte Lehrstil im Westen lockerer war.
Nach einer Befragung im Schuljahr 1991/1992 behaupteten ostdeutsche Lehrer, eine höhere Zufriedenheit mit ihrer Arbeit zu haben. Ein möglicher dafür ist, dass sie mehr Freiheit hatten, den Unterrichtsinhalt zu gestalten und neue Unterrichtsmethoden einzusetzen. Neben diesen positiven Erfahrungen, beklagten viele Lehrer und Schüler, dass in den neuen Schulen ‚Chaos herrschte‘, der Disziplinlosigkeit mancher Schüler. Die wurde auch einem ‚viel zu schnellem Übergang‘ zugeschrieben. Als das gleiche Thema bei einer Umfrage im Jahr 2019 wurde, sagten 76 Prozent der ostdeutschen Befragten, dass die Situation an den heutigen Schulen schlechter ist. Seit 1998 zeigen jährliche Untersuchungen, dass Ostdeutsche die frühere Schulbildung als besser beurteilen.