Our site uses cookies. Some of the cookies we use are essential for parts of the site to operate and have already been set. You may delete and block all cookies from this site, but parts of the site will not work. To find out more about cookies on this website, see our Cookie Policy
Accept
© eRevision.uk and ZigZag Education 2025
This test is run by .
Note that your final mark will not be saved in the system.

kommunistische Prinzipien GapFill

Target Level
C
Running Total
0
0%
Attempt
1 of 3

You must fill all the gaps before clicking ‘Check Answers!’

Die Deutsche Demokratische Republik wurde am 7. Oktober 1949 gegründet. Dieser Tag wurde zum ‚Tag der Republik‘, ein Nationalfeiertag. Die DDR verstand sich als ein sozialistischer Staat und folgte  trotzdemsomitdennochallerdings den Prinzipien des Sozialismus, indem es nur eine einzige regierende Partei – die SED – gab, die alle Lebensbereiche überwachte und kontrollierte und eine strenge Zensur ausübte. Alle Medien und sogar Freizeitbeschäftigungen unterlagen der staatlichen  FörderungFreiheitKontrolleInteresse.

Radio und Fernsehen

1952 wurden alle Hörfunksender zentralisiert und gleichzeitig begann das Fernsehen  anvonausauf Beliebtheit zu gewinnen, als die ersten Geräte gefertigt wurden. Zwischen 1952 und 1958, wurden rund 300.000 Fernsehgeräte in der DDR verkauft und bis Anfang  derdesdieden siebziger Jahre besaßen 70 Prozent der Haushalte einen Fernseher. Die Regierung entschied, was ausgestrahlt werden durfte und welche Themen behandelt werden durften. Obwohl es nie offiziell verboten war, westdeutsche Radio- und Fernsehsendungen zu empfangen, versuchte der Staat den Empfang mit Störsendern zu  ermutigenerweiternverstärkenverhindern.

Zeitungen und die Presse

Da nicht alle DDR-Bürger Zugang zum Fernsehen hatten, war die Tagespresse ein wichtiges Propaganda-Instrument der Regierung,  trotzfallsdankobwohl der hohen Auflage und einer landesweiten Leserschaft der Parteizeitungen. Das Presseamt schickte an die Medien mehrmals wöchentlich ‚Presse-Informationen‘, die vorgaben, über was und wie in der Presse berichtet  werdenwurdengewordenwurde durfte. Es gab auch Regionalzeitungen und spezielle Zeitschriften für Frauen, die neben politischem Inhalt Artikel über unterschiedliche, interessante und unterhaltende Themengebiete enthielten. Kindercomics waren ideologisch ausgerichtet und hatten eine sozialistische Erziehungsfunktion.

Bücher und Literatur

Eine ‚Zensur‘ der Literatur gab es offiziell nicht, aber für  jedesjedejederjeden Buch oder Theaterstück musste das sogenannte ‚Druckgenehmigungsverfahren‘ durchgeführt werden, indem das Werk vom Kulturministerium genehmigt wurde. Es wurde den Autoren auch untersagt, ihre Werke ohne  EinschränkungGenehmigungBegrenzungZweck im Westen zu veröffentlichen. Während dieser Zeit entstand das Phänomen ‚Schere im Kopf‘: Die Schriftsteller wussten,  worüberworausworaufwovon sie schreiben durften und haben ihre Werke selbst zensiert, damit sie politisch konform waren.

This is your 1st attempt! You get 3 marks for each one you get right. Good luck!

Pass Mark
72%