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Laut der Ideologie der DDR war die DDR ein Staat der Arbeiter und Bauern,  wowasdawann jeder Bürger nicht nur das Recht auf Arbeit hatte, sondern auch die Pflicht zur Arbeit. Das Arbeitssystem unterschied sich vom System in der BRD.

Der Arbeitszeit

Es wurde  gesagterhofftvorgeschlagenerwartet, dass alle DDR-Bürger Vollzeit arbeiteten und nur wenige Firmen boten Teilzeitstellen an. Die Fünf-Tage-Woche wurde 1967 eingeführt und seitdem betrug die Arbeitszeit 8 ¾ Stunden pro Tag (acht Stunden für Schichtarbeiter), und 43 ¾ Stunden pro Woche. Zur gleichen  GrundZeitZielAngebot wurden sowohl der Mindesturlaub als auch der Mindestlohn erhöht. Früher musste man 48 Stunden an sechs Tagen arbeiten, mit jedem zweiten Samstag arbeitsfrei und zwölf Tagen bezahltem Urlaub. Um diese verkürzte Arbeitswoche  stattzufindenabzubauenauszubeutenauszugleichen, wurden einige christliche Feiertage wie Ostermontag abgeschafft.

Frauen

In der DDR waren Familie und Beruf gut vereinbar und Frauen waren genauso berufstätig  soalsdannwie Männer. Um das Land nach dem Zeiten Weltkrieg  immernochwiedermehr aufzubauen, mussten alle DDR-Bürger mithelfen. Aus diesem und anderen wirtschaftlichen Gründen war die Zahl der berufstätigen Frauen in der DDR eine  desdenderdie höchsten in der Welt. Da DDR-Mütter alles unter einen Hut bringen mussten, hat der Staat sozialpolitische Maßnahmen eingeführt. Einmal im Monat durften Frauen einen bezahlten Tag freinehmen, um die Hausarbeit zu erledigen und sich um verschiedene Familienangelegenheiten zu kümmern. Dieser Tag hieß „Haushaltstag“ und seit 1970 galt er auch für alleinstehende Männer.

Die Belohnung

Da die DDR ein sozialistischer Staat mit einer Planwirtschaft war, war das Ziel eine klassenlose Gesellschaft und die Erfüllung des Plans. Die Wertschätzung der Arbeiter war  trotzdemdamitdagegenallerdings sehr hoch, aber es fehlte  voraufvonan traditionellen Antrieben für höhere Arbeitsleistungen wie Konkurrenz und Chancen zu sozialem Aufstieg. Der Staat hat verschiedene Ehrenzeichen und Orden eingeführt, um die Arbeiter zu motivieren. Die Auszeichnung Held der Arbeit" wurde an 50 Werktätige pro Jahr verliehen, die durch außergewöhnliche Taten den Aufbau und den Sieg des Sozialismus in der Volkswirtschaft gefördert hatten. Neben dem Ehrentitel und der Medaille  verdientbekamengabengewonnen die Gewinner eine Prämie von bis zu 10.000 Mark.

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