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Der Zusammenbruch des Kommunismus GapFill

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Ein Aufstand  mitgegenanstattohne Gewalt führt selten zu großen politischen Veränderungen, aber so haben die DDR-Bürger den Prozess zur Einheit mit der Friedlichen Revolution vorangetrieben. 41 Jahre nach Gründung der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik war Deutschland endlich  einmalwiederimmernoch ein Land. Mehrere Faktoren und Entwicklungen haben zur Wiedervereinigung beigetragen.

Michail Gorbatschow wurde am 11. März 1985 neuer Generalsekretär der Kommunistischen Partei der Sowjetunion. Seine berühmtesten Reformen Glasnost und Perestroika haben schließlich zu einer Reihe von friedlichen Revolutionen in Osteuropa und den Zusammenbruch der Sowjetunion geführt. Bei Glasnost geht es um Freiheit, Offenheit und ein  EndeAbschaffungAnfangUnterdrückung der Zensur. Perestroika bezeichnet den Umbau des gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Systems der Sowjetunion, um die Demokratie  zu werdenheimzubringenzu bekommenvoranzutreiben. Gorbatschow  erfandgaberhieltbot eine herzliche Begrüßung bei einem Staatsbesuch in Bonn im Sommer 1989.

Der 30. September 1989 gilt als Meilenstein auf dem Weg zum Mauerfall. An diesem Tag stand FDP-Politiker und Außenminister Hans-Dietrich Genscher auf dem Balkon der westdeutschen Botschaft in Prag und verkündete die Ausreisegenehmigung für die tausenden  dorthindortherdaherwohin geflüchteten DDR-Bürger. Nur ein halber Satz wurde gehört, da, als er die guten Nachrichten aussprach, die versammelte Menge in  JubelTränenÜberraschungSchock ausbrach. Die Zustimmung, die nach langen Verhandlungen mit dem sowjetischen Außenminister erreicht wurde, hat die Massenausreise von Ostdeutschen in die Bundesrepublik ermöglicht.

Am 17. Oktober 1989 fand eine  GesprächGipfelTreffenSitzung des DDR-Politbüros statt, bei der die Absetzung des Staats- und Parteichefs Erich Honecker gefordert wurde – mit dem Ruf „Erich, es geht nicht mehr. Du musst gehen.“ Am nächsten Tag wurde er offiziell „aus gesundheitlichen Gründen“ und „auf eigenen Wunsch“ von seinen Ämtern als Generalsekretär und Staatsratsvorsitzender  entbundenentkommenverlassenbelassen. Sein Nachfolger Egon Krenz hat den Begriff „Wende“ geprägt, wurde aber von der Bevölkerung als eine Bedrohung  vorzugegenfür den demokratischen Neuanfang gesehen. Gegen seine Ernennung wurde protestiert und unter diesem Druck hat er durch eine Änderung der Reisebestimmungen visafreie Reisen in die Tschechoslowakei für Ostdeutsche möglich gemacht.

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