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Maßnahmen von Gemeinden und örtlichen Gemeinschaften GapFill

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Das Bündnis für Demokratie und Toleranz – gegen Extremismus und Gewalt (BfDT) wurde von den Bundesministerien des Innern und der Justiz gegründet.  AusNachZuMit eigener Aussage fördert und stärkt es „zivilgesellschaftliches, demokratieförderndes Engagement“. In den letzten fünfzehn Jahren hat die Vereinigung eine Vielzahl  unterschiedlicheunterschiedlicherunterschiedlichemunterschiedlichst Projekte entwickelt und unterstützt, um die aktive Beteiligung möglichst vieler Mitbürger zu ermöglichen.

Sport: Vor allem unter Mädchen und Frauen mit Migrationshintergrund ist das vereinsorganisierte Sportengagement sehr  geringangemessenausreichendungesund. Die Sport- und Bildungsschule „Kahramanlar – Die Brühler Helden“ in Brühl fördert die gesellschaftliche Teilhabe sozial  benachteiligterschüchternergeselligerunfähiger Frauen durch das Projekt „Integration von Migrantenfrauen durch Breitensport“. Die Teilnehmerinnen können verschiedene Sportarten ausprobieren und ihre deutschen Sprachkenntnisse  dankzwischennebendurch den informellen Austausch mit einheimischen Frauen verbessern.

Schreiben: Die unabhängige, interkulturelle „InZeitung“ wurde in Freiburg von Migranten gestaltet und ins  PublikumAnfangLebenLicht gerufen. Die Redaktion will jedoch nicht, dass die Zeitung als soziales Projekt für Migranten betrachtet wird, sondern als Informationsaustausch, der sich an  dendiedasder Gesamtbevölkerung richtet. Das Angebot an Artikeln reicht von Kurzgeschichten bis hin zu Kochrezepten und politischen Aufsätzen, um den Lesern einen  ZugangÜberblickBildAussicht der kulturellen Vielfalt in ihrem Heimatort zu geben.

Singen: In Dresden haben Menschen mit Migrationserfahrung die Möglichkeit, Deutsch außerhalb des Klassenzimmers anzuwenden. Der interkulturelle Chor „Singasylum“ ist ein Ort, wo „neue“ und „alte“ Einwohner zusammenkommen, um Menschen kennenzulernen. Mitglieder sind  eingeladenverpflichtetgezwungenerwartet, ihre eigenen Musikwünsche mitzubringen, damit ein vielfältiges Liedgut aus der ganzen Welt gesungen  kanndarfistwird. Das Projekt zielt darauf ab, Menschen aller Schichten durch Singen und ohne Sprachbarrieren zu verbinden.


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