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Die Erfahrungen verschiedener Migrantengruppen GapFill

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Aussiedler und Spätaussiedler sind Zuwanderer deutscher Abstammung, die seit 1950 aus den kommunistischen Staaten Ost- und Mitteleuropas nach Deutschland eingewandert  sindseinhabenist. Während des Zweiten Weltkriegs haben (oder mussten) rund vier Millionen Deutsche ihre Heimat verlassen und sind außerhalb  derdendasdie alten Reichsgrenzen umgezogen, zum Beispiel in die alten Ostblockländer, um dort ansässig zu werden.  

Seit der frühen Nachkriegszeit dürfen sie unter dem Bundesvertriebenengesetz mit ihren Familien nach Deutschland kommen, und seit dem Mauerfall kommen viele Spätaussiedler aus Nachfolgestaaten der Sowjetunion. Vorher  zogenwurdenfuhrenkamen die meisten Aussiedler aus Polen und Rumänien. Laut dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) kamen zwischen 1950 und 2013 rund 4,5 Millionen Aussiedler nach Deutschland, und heute  bildendienenhabengelten sie die größte Einwanderergruppe in der Bundesrepublik. 

Diese Menschen sind unter  bestimmtenkeinenstrengenwenigen Bedingungen berechtigt, nach Deutschland einzureisen, und werden automatisch deutsche Volkszugehörige. Da ihre Vorfahren aus Deutschland in die östlichen Gebiete ausgewandert waren, und unter den Folgen des Zweiten Weltkrieges  überstandenverfolgtgelittengekämpft haben, steht diesen Einwanderern dem Grundgesetz der Bundesrepublik zufolge die Staatsangehörigkeit zu. Sie genießen volle Bürgerrechte und können verschiedene Hilfen in  HandBetriebAnspruchVerantwortung nehmen, zum Beispiel stehen ihnen ein vorläufiger Wohnort und Unterstützungsleistungen zu. 

In den meisten  GebietenFällenTeilenLändern sind diese Einwanderer mit der deutschen Kultur und Sprache ziemlich gut vertraut, und eine BAMF-Studie hat ergeben, dass 96 Prozent mit einer Vorbildung einreisen. Diese Eigenschaften tragen zu  eineeinereineneinem hohen Beschäftigungsquote unter dieser Migrantengruppe bei, und begünstigen die Eingliederung. Trotz dieser eindeutigen Vorteile, stehen die Aussiedler und Spätaussiedler vor Herausforderungen. Oft werden ihre Qualifikationen nicht anerkannt, und vor allem haben junge Spätaussiedler das Gefühl, dass sie „zwischen zwei Welten“ sind, sogar wenn sie in der Bundesrepublik geboren  seinwurdenwarenwurde und einen deutschen Pass besitzen.

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