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Die Auswirkungen der EU-Erweiterung auf Deutschland GapFill

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Aus der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft mit sechs Gründungsmitgliedern (Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und den Niederlanden) ist ein Staatenverbund mit 28 Mitgliedsstaaten geworden. Weiterer Zuwachs steht auch  anumhintervor der Tür. Was sind und was waren die Auswirkungen auf Deutschland?

Die Vergangenheit

Am ersten Mai 2004 hat die Europäische Union die größte Erweiterungsrunde in ihrer Geschichte erlebt, alsacht osteuropäische Länder und zwei Mittelmeer-Staaten beigetreten   warenhabensindwurden. Schlagartig ist die Zahl der EU-Bürger um 75 Millionen   gesunkenzugenommengestiegengeworden, aber bis 2011 hatten Arbeitnehmer aus Osteuropa keinen Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt. Während einer siebenjährigen Übergangszeit wollte Bundeskanzler Gerhard Schröder durch diese Zuzugssperre eine große Zuwanderungswelle  bekämpfenermutigenablehnenvermeiden. Es wurde damals geschätzt, dass zwischen 100.000 und 140.000 Osteuropäer jedes Jahr einen Arbeitsplatz in Deutschland suchen würden.

Die Gegenwart

Die siebte und jüngste Erweiterung war im Jahr 2013. Ein Volksentscheid über einen EU-Betritt wurde in Kroatien   aufgerufenerhaltenabgehaltenstattgefunden und zwei Drittel der Wähler haben dafür gestimmt. Inzwischen ist die Wirtschaft eine der stärksten in Südosteuropa geworden, und Kroatien ist ein wichtiger Handelspartner für Deutschland, beim Ein- und  AusführenAusgabeAusziehenAusbringen. 2020 hat Kroatien im ersten und Deutschland im zweiten Halbjahr den Vorsitz der EU-Ratspräsidentschaft, was ihre Beziehung weiter verstärken wird. Derzeit  führtbeendetgibtspricht die EU-Kommission Beitrittsverhandlungen mit Serbien, Montenegro und der Türkei.

Die Zukunft

Die Zahl der EU-Mitglieder könnte in den nächsten Jahren  ausaufbeium über 30 anwachsen, daMazedonien, Albanien, Bosnien-Herzegowina und der Kosovo auch auf dem Weg zum Beitritt sind. Obwohl vor einer „Überdehnung“ gewarnt wird, scheinen die Nachbarländer der Beitrittskandidaten gut  ausgestattetinformiertvorbereitetaufgestellt zu sein, von der möglichen Erweiterung zu profitieren. Seit der vorgenannten 2004 Osterweiterung und trotz der Angst vor Überfremdung, hat eine kürzlich veröffentlichte Studie gezeigt, dass an der deutschen   ArbeitVerbindungenOstgebietenGrenze zu Polen und Tschechien die Wirtschaft stärker als im Rest der EU gewachsen ist.

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