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Die Gründe für Migration GapFill

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Eine 2019-OECD-Einwanderungsstudie hat gezeigt, dass Deutschland das zweitbeliebteste Einwanderungsland nach den USA bleibt. Laut einem UN-Bericht leben rund 258 Millionen Menschen heute  außerhalbaußenausaußer ihrer Geburtsländer, und diese Zahl hat sich  seitmitinnerhalbin der Jahrhundertwende fast verdoppelt. In Deutschland machen Migranten rund 15 Prozent der Gesamtbevölkerung aus, und 18,6 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund leben in der Bundesrepublik. Es gibt keine  SchätzungBeweisZweifelAnzeichen, dass die Anzahl der Zuzügler sinken wird. Jeden Tag verlassen mehr als zwanzig Tausend Menschen ihre Heimat, aus vielen verschiedenen Gründen.

Viele  freuenerhoffenwollenwarten sich bessere Berufsmöglichkeiten und angenehmere Wohnbedingungen in dem Gastland und deswegen  kommtistbildetbesteht fast die Hälfte der globalen Wanderbewegung aus Migration von einem Entwicklungsland in ein Industrieland. Die Reichen werden immer reicher und die Armen werden immer ärmer und  umsodestojedass wohlhabender das Zielland, umso attraktiver scheint dort ein neues Leben zu sein. In Deutschland haben die Rumänen die Polen als stärkste Einwanderergruppe  ausgelassenabgelöstangestiegenaufgeholt – fast ein Viertel Million sind 2017 in die Bundesrepublik zugewandert, was einemZuwachs von rund fünf Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahr entspricht.

Der Krieg gilt weltweit als größte Fluchtursache. 15 % der Migranten in Deutschland kommen aus Ländern, in    demdenderdenen Krieg herrscht oder es einen bewaffneten Konflikt gibt, zum Beispiel Syrien oder Irak. Einwohner in den Krisenherden werden nicht nur aufgrund von Gewalt und Verfolgung aus ihrer Heimat vertrieben, sondern verlassen sie auch, um Zwangsarbeit und Militärdienst zu  findenvermeidenkämpfenvergessen. Korrupte und schlechte Regierungsführung bedeutet, dass politische und soziale Unruhen jahre- oder sogar jahrzehntelang dauern  sollenwürdenkönnendürfen.

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