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Berlin – geprägt durch seine Geschichte GapFill
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Seit dem fünften Februar 2018 gibt es die Mauer genauso lange nicht
, wie sie einst
stand. Aber wer heute die deutsche Hauptstadt besucht, kann immer
ihre Spuren
sehen. Es gibt ja wenige originale Mauerstücke, und die ehemalige Grenze ist
zu bemerken, jedoch gibt es viele Stellen, wo man kleine Metallplatten oder Steinreihen
im Boden sieht. Die Letzteren zeigen den
der
innerstädtischen Mauer. Mit dem Rad oder zu Fuß können Geschichtsliebhaber der
Geschichtsmeile folgen. Der Rad- und Wanderweg besteht aus 32 ausgeschilderten
Standorten, bei
die Mauergeschichte durch Texte und Fotos
erzählt wird.
der berühmtesten Orte, wo es immer noch
Mauerreste zu sehen gibt, ist die East Side Gallery, wo man das weltbekannte
Werk „Bruderkuss“ sehen kann. Seit dem Anfang der 90er Jahre steht dieser
Mauerabschnitt
Denkmalschutz. Obwohl der originale
Grenzübergang 1990 abgerissen
, bleibt Checkpoint
Charlie ein Lieblingsziel bei Touristen. Der alliierte Kontrollpunkt ist heute
eine Kopie an dem ursprünglichen Ort, und im Haus am Checkpoint Charlie
befindet
das Mauermuseum. Als letztes Gebäude direkt vor der
Grenze, war das Haus
Treffpunkt für Fluchthelfer, die sich
hier ihre Pläne ausdachten und die Umgebung beobachteten. Heute kann man hier mehr
über diesen Kampf gegen das Unrecht in der DDR erkunden.