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Die Rolle des Fernsehens GapFill

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Vier junge Leute beschreiben ihre Fernsehgewohnheiten.

Jana: Ich sehe eigentlich nicht so viel fern, denn ich gehe lieber ins Kino. Ich weiß, dass die besten Neuerscheinungen fast sofort auf Streamingdiensten zu finden sind, aber für mich ist die Erlebniswelt im Kino    verstehbarunvergleichbarunvermeidbarüberschätzt. Ich interessiere mich sehr  füraufvorin Filme, und einen Kassenschlager auf der großen Leinwand zu sehen bietet eine stimmungsvollere Erfahrung als auf meinem Laptop-Bildschirm zu Hause.

Oskar: Fernsehen als Hobby wird von vielen als faul und langweilig verspottet, aber mir ist es nicht peinlich, dass ich es so  liebermachegenießefinde! Die Qualität der vorhandenen Sendungen  seiisthathaben in den letzten zwei oder drei Jahren enorm gestiegen, und ich habe viele Pilotfolgen gesehen, die echt atemberaubend sind. Am liebsten sehe ich Sendungen mit  alterrichtigerernsterwahrer Geschichte, oder eine Romanverfilmung, da ich die Charaktere schon kenne.

Charlotte: Als ich jünger war, habe ich alleine in meinem Schlafzimmer ferngesehen, und der Fernseher war nichts anderes als Geräuschkulisse. Aber jetzt macht es  michwirmiruns mehr Spaß, mit meiner Familie oder meinen Freunden einen Fernsehabend zu machen. Mit Popcorn und kalten Getränken ist es wie ein Kinobesuch, aber  vielnichtimmersehr gemütlicher. Wir kuscheln auf dem Sofa und machen die Lichter aus und wir  schaltenfangenhaltenhaben oft die Sendung an, um die Handlung zu besprechen!

Moritz: Obwohl ich versuche, meine Zeit gut einzuteilen, habe ich sehr oft Stress. Während dem Schuljahr  fälltmachtistgeht es mir besonders schwer, dem Stress zu entfliehen. Am besten kann ich mich dann entspannen, wenn ich nach der Schule ein bisschen fernsehe. Aber nachdem ich ein paar Folgen meiner Lieblingssendung geguckt habe, kriege ich dann schon wieder das Gefühl, dass die Arbeit schon  füraufvoran mich wartet.

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