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Die Digitalisierung der Gesellschaft GapFill

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Die digitalen Sprachassistenten Siri, Alexa und Echo sind smarte Lautsprecher, die mit einem kurzen Sprachbefehl Musik abspielen oder Fragen beantworten können. Es  gehtfindetstehtliegt auf der Hand, dass solche Geräte im Handy oder auf der Anrichte den beschäftigten Alltag erleichtern können, und sie werden in vielen Haushalten intensiv genutzt,  wenngleichobwohlsodassweil sie so bedienungsfreundlich sind. Aber trotz den Vorteilen, warnt die Verbraucherorganisation Stiftung Warentest, dass diese Bequemlichkeit ihren  PreisGewinnKostenProblem hat.

Da die Geräte auf ein Aktivierungswort reagieren, müssen sie mithören und deshalb die Umgebung  seltenkaumständigvor allem aufnehmen, damit sie sofort aktiviert werden können. Das heißt, dass alle Gespräche in der Nähe, ob vertraulich oder nicht, übertragen und gespeichert werden können. Bis  vomfüranvor Kurzem wurden die gesammelten Informationen von Menschen ausgewertet, um die Qualität und Genauigkeit der Spracherkennung zu verbessern – und die Nutzer haben das nicht  gekenntgewusstgeglaubtgesagt. Verschwörungstheorien zufolge, droht ein weltweiter Lauschangriff. Der Strafverfolgung halber wollen Sicherheitsbehörden Zugriff auf die aufgezeichneten Daten, um sie vor Gericht zu bringen. Amazon haben aber Kunden beruhigt, dass sie „unangemessene Anforderungen“ abweisen  möchtenhabenwollenwerden.

Nutzer mit Kindern sollten  gernkeinesfallsbesondersüberhaupt vorsichtig sein. Die Hauptsorge vieler Eltern bezieht sich  darandaraufdarausdagegen, dass die Kinder Inhalte abrufen könnten, die nicht für kleine Ohren geeignet sind. Eine britische Untersuchung hat sogar ergeben, dass Kinder „befehlen, anstatt zu bitten“, denn die Sprachassistenten können  immerkeinevielenicht guten Manieren beim Zuruf einfordern. Diese schlechten Angewohnheiten können laut der Organisation zu unhöflichem Verhalten im späteren Leben führen.

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