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Man muss einfach auf eine App tippen, um sie zu finden – auf jedem sozialen Netzwerk, so weit das Auge reicht. Ein „Influencer“ ist eine einflussreiche Person im Internet, die das Leben öffentlich über soziale Netzwerke führt und  derendenendessendie „Follower“ die Schnappschüsse des Alltags mitverfolgen. Was einmal ein Hobby war, ist bei vielen eine Geldmaschine  wordengewesenwerdengeworden, und jeder kann das machen.

Unternehmen und Marken erkennen, dass sie sich das  hoheteurekleineangeschlagene Ansehen und die große Reichweite eines Influencers zu Nutzen machen können, um den Bekanntheitsgrad ihrer Produkte zu erhöhen. Wirtschaftlich gesehen haben Influencer einen hohen Werbewert,  weiltrotzdankdeswegen ihrer starken Vernetzung. Sie können Zehntausende von Fans für ein Produkt oder eine Dienstleistung begeistern,  womitindemdabeidafür sie es auf ein paar schönen Fotos in Szene setzen.

Beim sogenannten „Influencer-Marketing“ ist es  sehrnichtkaumauch wichtig, den richtigen Influencer zu finden. Werbung und Vermarktung können nur erfolgreich sein, wenn das Profil des Influencers genau betrachtet  wirdistmusswerden. Kann man die richtige Zielgruppe erreichen? Wie viele Anhänger gibt es? Aber am allerwichtigsten ist die Glaubwürdigkeit – und hier liegt das Problem.

In den letzten paar Jahren war die Influencer-Industrie in viele Skandale verwickelt – gekaufte Likes und „Freunde“, überarbeitete Fotos und ein Mangel  anfürdervon Transparenz rund um die Werbung. Obwohl alle gesponserten, geschenkten oder bezahlten Anzeigen gekennzeichnet werden  dürfenkönnensindmüssen, beklagen sich viele, dass es nicht gleich klar ist. Es wird gesagt, dass der Markt gesättigt ist, und die Influencer-Blase kurz vor dem Platzen steht, aber vielleicht zuneigt man sich lieber den Influencern, die für Normalität und Authentizität  werbenzeigenkaufensorgen.

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